Montag, 17. Oktober 2011

Ein Kommentar von Jobbi

Der Rummel auf der Buchmesse wird sicherlich wieder den Fokus auf die Polit-Autoren und Rowling oder Ähnliche legen. Es wird spannend zu sehen, was sich dabei im Hintergrund abspielt und wer es von den No-Names nach vorne schafft. Die Debatte der E-Books spielt sich im Wesentlichen ja nur im Kontext von Bestsellern und Prominenten ab. Ein Buch wie zum Beispiel "Kleine Philosophie des Glücks" von Marie-Sophie Lobkowicz würde wohl kaum im Kontext eines Kindle oder iPads in Erscheinung treten. Solche Bücher sind zwar passenderweise heute erschienen und doch scheint keiner der Großen des E-Commerce zu versuchen, mit einem solchen Newcomer die Puma-Strategie zu fahren und bei der breiten Masse zu punkten. Die Philosphie des Glücks wäre aber in dem Fall meines Erachtens wohl greifbar..

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